Glörtalsperre

Naherholung pur auf der Terrasse des Ruhrgebiets

Wandern, Joggen und Baden – oder einfach Faulenzen. Neben dem großen landschaftlichen Reiz bietet die Glörtalsperre in warmen Sommermonaten auch die Möglichkeit in sauberen, natürlichem Wasser zu baden.

Erholung in der Natur Die 30 Hektar große Glörtalsperre mit den angrenzenden Waldflächen im Einzugsbereich zwischen Breckerfeld (Ennepe-Ruhr-Kreis), Halver und Schalksmühle (Märkischer Kreis), südlich von Hagen ist seit langem ein beliebtes Ausflugsziel für Besucher aus dem Ruhrgebiet sowie aus den angrenzenden Bereichen des Märkischen Kreises.

1903/1904 errichtet, diente sie der Aufstauung des Baches Glör zur Trinkwasserspeicherung sowie zur Wasserregulierung von Volme und Ruhr. Nach dem Zweiten Weltkrieg gewann sie zunehmend an Bedeutung als Freizeit- und Erholungsort. 1975 bis 1984 wurde die Glörtalsperre mit Fördermitteln des Regionalverband Ruhr ausgebaut. Heute stellt sich die Glörtalsperre als eine intakte und großzügige Erholungslandschaft dar, die von den unterschiedlichsten Besuchergruppen aufgesucht wird.

„Glör-Fans“ und solche, die es werden wollen, können den Freizeitschwerpunkt am in vollen Zügen erleben, indem sie dort übernachten. Dazu steht eine Ferienwohnung sowie eine Jugendherberge zur Verfügung.

Gönnen Sie sich den Luxus der Weite, ganz nah an der Metropole Ruhr:
Erleben Sie einen Tag im Naherholungsort Breckerfeld.

Der höchste Punkt des Ruhrgebietes bietet

  • mit seiner hügeligen Landschaft:
    Gebirge für Einsteiger
  • mit kurvenreichen Straßen in abwechslungsreicher Natur:
    attraktive Strecken für Motorradgenießer
  • mit der Glörtalsperre:
    naturnahes Badevergnügen für die ganze Familie samt Hund
  • mit dem Haus Glörtal:
    einen idyllischen Ort zum Essen und Trinken
  • mit der Jugendherberge und der Ferienwohnung:
    die Gelegenheit, einfach mal länger zu bleiben

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